Vereinsnachrichten des Oldenburger Yachtclubs
Unser diesjähriges Sommerfest muss leider wg. der Bauarbeiten zum Kanuneubau am Achterdiek, und wie der Teufel das manchmal will, wegen einer anderen Veranstaltung im Clubhaus am Buschhagen, ausfallen. Dafür findet aber unser Absegeln nach Wangerooge statt.
Am 13.09.2014 hoffen wir möglichst viele Segler, Motorbootfahrer, Kanuten und auch Taucher in Wangerooge begrüßen zu können. Wir haben Jonny Glut für die Veranstaltung gewonnen und gehen davon aus, dass wir wieder ein rauschendes Fest auf der Insel in den Räumlichkeiten des Wangerooger Yachtclubs mit den Insulanern feiern werden. Im Clubhaus liegt eine Liste aus, auf der interessierte Mitglieder ohne Boot sich für eine Mitfahrmöglichkeit eintragen können. Soweit Kapazitäten vorhanden sind, werden die Bootseigner die Clubkameraden dann informieren. Die Übernachtung auf der Insel kann in der Jugendherberge, ca. 1000 m vom Hafen entfernt im alten Westturm, erfolgen. Es gilt die Reihenfolge der Eintragungen in die Liste.
Z. Zt. arbeiten Michel und Torsten noch am Veranstaltungsplan für den Winter. Sollte jemand noch Anregungen haben bitte eben melden.
Die Stromsäulen für den Steg am Stau sind eingetroffen. Michi Schmitz und Volker von Kiedrowski werden jetzt dafür sorgen, dass die Säulen sukzessive auf der Anlage montiert werden. Sollte es montagebedingt zu Unterbrechungen der Stromversorgung kommen, bitten wir schon jetzt alle um Nachsicht.
Das Publicviewing im Clubhaus war ein toller Erfolg. Wie weit die deutsche Nationalmannschaft in diesem Wettbewerb tatsächlich kam stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.
Der Spender des Ausbildungsbootes Obadja hat sich bzgl. der Beschaffung eines neuen Propellers und einer Rettungsinsel sehr spendabel gezeigt. Im Namen des Vorstandes und speziell der Obadjagruppe danken wir Horst Voboril dafür. In diesem Zusammenhang sprechen wir auch dem Elsflether Yachtclub unseren besonderen Dank aus. Zum einen durfte unsere Obadja dort im Frühjahr für unsere ersten Ausbildungstörns auf der Weser liegen, zum anderen bekam die Gruppe um Kalli Krüger große Unterstützung mit Trailer, Trecker und Arbeitsleistung, als das Schiff den Propeller verloren hatte. Das war echt klasse! Hilfe ohne viel Worte.
Weitere Infos unter www.oyc.de (tz)